Wasserstoffproduktion der EWE im Borssumer Hammrich
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Vortragsabend
Datum:
18. Juni
Uhrzeit:
18:00 bis ca. 20:00 Uhr
Ort:
Ökowerk Emden, Kaierweg 40a, 26725 Emden
Akteur:in:
Stadt Emden | Ökowerk Emden | EWE
Wasserstoffproduktion der EWE im Borssumer Hammrich
Zur Frage "Wasserstoffproduktion der EWE im Borssumer Hammrich – Wo stehen wir und wie geht es weiter? gibt es am Dienstag, 18. Juni 2024 ab 18:00 Uhr einen Vortragsabend mit Kerstin Kuwan und Tobias Moldenhauer von der EWE.
Die Stadt Emden hat das Tempo beim Klimaschutz erhöht, um spätestens 2040 das Ziel der Treibhausgasneutralität zu erreichen. Im Borssumer Hammrich sind, wie an kaum einem anderen Ort in Ostfriesland, diese Anstrengungen zur Energiewende präsent im Landschaftsbild zu sehen.
Neben dem Umspannwerk des Übertragungsnetzbetreibers Tennet und dem derzeit im Bau befindlichen Umspannwerk von Amprion ist dort auch die Errichtung eines Elektrolyseurs durch die EWE geplant. Hier wird zukünftig grüner Wasserstoff produziert werden.
Um über den aktuellen Stand des Projektes und die nächsten Schritte zu berichten, lädt das Ökowerk im Rahmen des energetischen Sanierungsmanagements Borssum Interessierte zu einem Vortragsabend ein.
Kerstin Kuwan von der EWE Gasspeicher GmbH und Tobias Moldenhauer von der EWE AG werden den aktuellen Stand der Planung und Errichtung der Anlage erläutern und die Bedeutung des Standorts innerhalb des Gesamtprojektes „Clean Hydrogen Coastline“ darlegen. Nach dem Vortrag wird Gelegenheit sein, den Referenten Fragen zu stellen.
Der Veranstaltung findet im Ökowerk Emden, Kaierweg 40a, 26725 Emden statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter veranstaltungen@oekowerk-emden.de.
© Grafik EWE
Teilnahme:
Öffentlich, mit Anmeldung
Anmeldung*:
Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter veranstaltungen@oekowerk-emden.de.
* Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.