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Status quo Wasserstoff in der Mobilität in Rheinland Pfalz

DIGITAL

Webinar | Kurzvorträge zu Projekten

Datum:

20. Juni

Uhrzeit:

10:00 bis 11:30 Uhr

Ort:

digital | 55130 Mainz

Akteur:in:

Lotsenstelle für alternative Antriebe der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH

Status quo Wasserstoff in der Mobilität in Rheinland Pfalz

Die Lotsenstelle für alternative Antriebe der Energieagentur Rheinland-Pfalz unterstützt Kommunen und Unternehmen in Rheinland-Pfalz auf ihrem Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität, insbesondere im Hinblick auf alternative Antriebe.


In dem Webinar werden Vertreter von rheinland-pfälzischen Projekten in Kurzvorträgen ihre Fahrpläne und Aktivitäten zum Start ins Wasserstoffzeitalter vorstellen und Fragen aus dem Publikum beantworten. Unser Ziel ist zu beleuchten, wie es den Projekten in den vergangenen zwei Jahren ging und welche neuen Projekte und Ansätze hinzugekommen sind.


Hier ein Blick auf einige Programmpunkte:

  • Beigeordneter Volker Hans des Förderdezernats Mainz berichtet über das MaHYnzExperts-Wasserstoffkonzept

  • Christian Elvers, c.e.motion, berichtet über das HVO-Projekt „Energiezelle“ des Landkreises Mainz-Bingen

  • Uwe Diederichs-Seidel vom SmartQuart-Projekt Kaisersesch berichtet über dieses und die Erfahrungen vom Wasserstoffauto

  • Falk Schulte-Wintrop von H2 MOBILITY Deutschland berichtet über die Wasserstofftankstelle in Frankenthal.

Über Udpates halten wir Sie auf dem Laufenden.

Wenn Sie vorab Kontakt aufnehmen wollen, melden Sie sich bitte bei Kevin Reufenheuser unter kevin.reufenheuser@energieagentur.rlp.de.

Zur Veranstaltung können Sie sich hier anmelden.



Die Wartezeit bis zum Webinar können Sie überbrücken, indem Sie auf der Website der Lotsenstelle stöbern. Oder schon einmal prüfen, wer die richtige Ansprechpartner:in für Ihr Anliegen ist. ;-))


Das Team Mobilität bei der Energieagentur. ® Energieagentur Rheinland-Pfalz

Teilnahme:

Öffentlich, mit Anmeldung

Anmeldung*:

*  Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.

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