eFarm: Exkursion zum grünen H2-Mobilitätsprojekt
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Exkursion H2-Mobilitätsprojekt
Datum:
18. Juni
Uhrzeit:
ca. 14:00 bis 17:00 Uhr
Ort:
Wasserstoffproduktionsanlage Bosbüll, Schanzweg 1, 25899 Bosbüll
Akteur:in:
GP JOULE GmbH
eFarm: Exkursion zum grünen H2-Mobilitätsprojekt
Wir möchten Sie im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS herzlich einladen, das Wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm in Nordfriesland zu besuchen. Zu dem Projekt gehören insgesamt vier H2-Produktionsstandorte und zwei H2-Tankstellen.
Am 18. Juni besichtigen wir mit Ihnen gemeinsam eine Wasserstoffproduktion für grünen Wasserstoff und eine Wasserstofftankstelle. Ein Brennstoffzellenbus wird Sie vom Treffpunkt zu den weiteren Standorten fahren und nach der Exkursion wieder zurückbringen. Während der Besichtigung erhalten sie spannende Informationen zur Entstehung, den Herausforderungen und bisherigen Highlights des Projektes.
Weitere Informationen rund um die Veranstaltung und das von GP JOULE initiierte Wasserstoffmobilitätsprojekt eFarm Nordfriesland finden Sie hier:
https://www.gp-joule.com/de/woche-des-wasserstoffs-efarm-2024
Für alle, die jetzt schon wissen wollen, was sich hinter eFarm verbirgt, empfehlen wir auch unsere Website. Und unsere YouTube-Videos, wie z.B. diesen ...
Diese Veranstaltung wird von Akteur:innen der Norddeutschen Wasserstoffstrategie angeboten. Die Norddeutsche Wasserstoffstrategie treibt die grüne Wasserstoff-Wirtschaft in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein seit 2019 voran.
TIPPS zur (nachhaltigen) Anreise:
Informationen zu den Parkplätzen werden vorab an die angemeldeten Gäste weitergegeben. Wir fahren mit einem Brennstoffzellenbus zu den weiteren Standorten. Dieser bringt Sie nach der Exkursion wieder zu Ihrem Fahrzeug.
Teilnahme:
Mit Anmeldung, da begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldung*:
Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an:
https://www.gp-joule.com/de/woche-des-wasserstoffs-efarm-2024/anmeldeformular
* Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, hierfür ist nicht DIE WOCHE DES WASSERSTOFFS zuständig, sondern der Veranstalter selbst.